Archiv 2018: Landkreis Emmendingen

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Bodenschutzkalkung mit Helikoptereinsatz bei Waldkirch

Erstelldatum29.06.2018

Von Anfang Juli bis Mitte August werden die Wälder bei Waldkirch und Siensbach gekalkt. Dabei kommt zeitweise auch ein Helikopter zum Einsatz.

Die Wetterprognose ist günstig: Deshalb beginnt am Montag, 2. Juli 2018 auf Stadt- und Privatwaldflächen der Reviere Waldkirch und Kastelburg-Sexau eine umfangreiche Bodenschutzkalkung. Die betroffenen Waldgebiete reichen im Bereich des Kandels vom Wegelbachtal bis nach Siensbach, im Süden bis zur Gemarkung Glottertal und im Nordosten bis zu den Gemarkungsgrenzen von Gutach und Simonswald.

Je nach Wetterlage wird die Waldkalkung rund sieben Wochen bis Mitte August in Anspruch nehmen. In dieser Zeit kann der Waldzutritt räumlich eingeschränkt sein. Vor allem der Drachen und Gleitschirmflugbetrieb wird teilweise eingeschränkt bzw. ganz eingestellt werden müssen.  

"Mit der Ausbringung von Kalk soll die Versauerung der Waldböden abgemildert und die natürlichen Regenerationsprozesse der Böden unterstützt werden. Eine gute Basis für klimastabile Wälder, die viele wichtige Funktionen haben, beispielsweise als Wasserfilter und Erholungsraum" betont Dieter Loos, der Revierleiter der Stadt Waldkirch.

Baden-Württemberg setzt für die Waldkalkung seit rund zehn Jahren Gemische aus Dolomit, Holzasche und Wasser für die Bodenschutzkalkung ein. Sie werden entweder mit einem Hubschrauber ausgebracht oder mittels speziell ausgerüsteter Fahrzeuge vom Boden aus verblasen. Deshalb kommt es in den nächsten Wochen immer wieder zu Haubschrauberflügen über Waldkirch und Siensbach.

Eine gesundheitliche Gefährdung für Menschen durch das Kalkmaterial besteht nicht. In den betroffenen Waldgebieten kommt es während der Ausbringungsarbeiten zu  Wegesperrungen. Waldbesucher sollten diese Sperrhinweise unbedingt beachten beachten, denn es ist mit einem erhöhten Lkw-Verkehr aufgrund der Materialanlieferungen sowie gelegentlich herabstürzenden Klumpen des verbackenen Kalkstaubs aus dem Streukübel des Helikopters zu rechnen.

Es ist daher angebracht, vor dem nächsten Waldbesuch einen Regenschauer abzuwarten, der den Kalkstaub in den Boden spült, wo er auch hin soll.

Martin Moosmayer, der Leiter des Forstbezirks Waldkirch, weist auf einen  weiteren Aspekt der Bodenschutzkalkung hin. „Klimastabile Wälder sind natürliche Wasserfilter und Garant für sauberes Grundwasser. Über 70 Prozent unseres Trinkwassers kommt aus dem Wald.“

Eine  bundesweite Bodenzustandserhebung habe gezeigt, dass eine gezielte Kalkung von Waldflächen die Situation hinsichtlich pH-Wert, Basensättigung, Kohlenstoffspeicherung, Vielfalt und Häufigkeit von Bodenlebewesen auf durch von Menschen verursachten versauerten oder zur Versauerung neigenden Waldböden deutlich verbessert wird, erläuterte Martin Moosmayer.  

Die Planung, Ausschreibung und Überwachung und Durchführung der Bodenschutzkalkung übernimmt die Forstbehörde des Landratsamtes Emmendingen. Für die Planung der Bodenschutzkalkung wurden zahlreiche in einem GIS-System erfasste Informationen über den Bodenzustand durch die Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Freiburg herangezogen und durch 150 Bodenproben im Stadt- und Privatwald ergänzt.

Auf diesen Grundlagen werden Karten erstellt, die als Planungsgrundlage für die Kalkung dienen. Darin sind bereits Kalkungsflächen, kalkungsempfindliche Ausschlussbereiche, die geeignete Materialmischung und eine Empfehlung zur Art der Ausbringung dargestellt. Auf Grundlage dieser Karten erfolgt eine Abstimmung mit der Naturschutz- und Wasserbehörde. Die Kalkungsmaßnahmen werden anschließend ausgeschrieben und die Durchführung vor Ort von den Forstleuten überwacht.

>> Hintergrundinfo zur Bodenversauerung:

Die zunehmende Industrialisierung insbesondere im 20. Jahrhundert hat den Zustand der Waldböden nachhaltig beeinflusst. Massive Säureeinträge in den Boden haben dazu geführt, dass Nährstoffe ausgewaschen wurden und es entstand ein für viele Bodenlebewesen zu saures Milieu. Als Folge sind viele Waldböden in ihrer Funktion als Trinkwasserfilter, Pflanzenstandort und Lebensraum nur noch eingeschränkt funktionsfähig. Die Schäden durch die Bodenversauerung aus der Vergangenheit können die Waldböden  allenfalls nur zu Teilen selbständig regenerieren, was den Wald als Ökosystem und seine Funktion belastet. Mit dem Kalkungskonzept von ForstBW soll ein natürlicher Bodenzustand,  als Grundlage für einen Wald mit hoher Biodiversität und guten Voraussetzungen für den bevorstehenden Klimawandel erreicht werden.

>> Informationen zur Förderung für Waldbesitzende

Die Europäische Union fördert die Bodenschutzkalkung für Waldbesitzende unter 30 Hektar mit 100 Prozent der entstehenden Kosten. Lediglich die Umsatzsteuer ist nicht förderfähig und muss vom Eigentümer selbst getragen werden. Waldbesitzende über 30 Hektar erhalten eine Förderung von 90 Prozent der Nettokosten.

Die Preise differieren je nach Ausbringungsverfahren, sowie dem ausgebrachten Material. In befahrbaren Lagen (Hanglagen bis 30 Prozent) mit einem gut ausgebauten Wegenetz (Gassenabstand von max. 40 bis 60 Meter) kann ein Bodenverblasefahrzeug eingesetzt werden. In schwer befahrbaren Lagen (Hanglagen über 30 Prozent oder unzureichender Feinerschließung) kommen Hubschrauber zum Einsatz, was die Ausbringung um bis zu einem Drittel verteuern kann.

Förderanträge und weitere Unterlagen sind bei der Forstbehörde des Landratsamtes erhältlich.