Archiv 2023: Landkreis Emmendingen

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Gemeinsames Bekenntnis zur Fachkräftezuwanderung

Erstelldatum18.12.2023

Schulterschluss zwischen IHK, Handwerkskammer und kommunaler Verwaltung am südlichen Oberrhein.

Pressemitteilung der IHK Südlicher Oberrhein

Die Fachkräftelücke in der Region ist riesig, die Betriebe suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. Der Abbau von bürokratischen Hürden und die Schaffung guter Rahmenbedingungen für Zuwanderung sind daher das Gebot der Stunde. Aus diesem Grund haben der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, der Landkreis Emmendingen, der Ortenaukreis, die Stadt Freiburg sowie die Handwerkskammer Freiburg und die IHK Südlicher Oberrhein ein gemeinsames Bekenntnis zur Fachkräftezuwanderung verfasst. Alle Beteiligten verpflichten sich zu Maßnahmen, um angesichts des demografischen Wandels und des steigenden Bedarfs an qualifizierten Arbeitskräften dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzusteuern, die Attraktivität der Region als Arbeitsort zu steigern und die Wirtschaftskraft der Region zu erhalten und auszubauen.

Die Akteure wollen folgende Maßnahmen verfolgen und vorantreiben, um zu einer gelingenden Fachkräftezuwanderung in die Region beizutragen: die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch mit allen relevanten Stellen intensivieren, die Netzwerkbildung zwischen den Institutionen zu forcieren, die Attraktivität der Region steigern und Hilfeleistungen für die Unternehmen bieten.

„Für eine Sicherung des Standorts südlicher Oberrhein ist es unumgänglich, dass Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammenwirken, um die dringend benötigten Arbeits- und Fachkräfte zur Zuwanderung zu ermutigen, sie arbeitsmarktlich und sozial gut zu integrieren und sie damit auch in der Region zu halten“, sind die Unterzeichner der Resolution überzeugt. „Wir sind davon überzeugt, dass eine engere Zusammenarbeit und die Umsetzung dieser Maßnahmen zu einer erfolgreichen Fachkräftezuwanderung in der Region führen werden“, stellt Dr. Dieter Salomon, Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein, fest. Es bestünden große Standortunterschiede zwischen den Landkreisen und Kreisstädten der Region, so Landrätin Dorothea Störr-Ritter vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: „Wir müssen zusammenwirken, um die Region insgesamt für internationale Fachkräfte attraktiver zu machen. Dazu gehört die Verfügbarkeit von Stellenangeboten, die Unterstützung von Zugewanderten bei der Integration in den Arbeitsmarkt, aber auch im Sozialen, am zukünftigen Lebens- und Arbeitsort.“

Eine große Herausforderung für die Unternehmen und internationalen Fachkräfte sei nach wie vor die Dauer der Verwaltungsverfahren sowie die verschieden gelagerten Zuständigkeiten in Behörden bei der Anerkennung ausländischer Qualifikationen. „Effektive und gut ausgestattete Ausländerbehörden und Anerkennungsstellen sind ein wichtiger Standortfaktor. Wichtig ist auch, dass Verfahren durch Vereinfachung und Entbürokratisierung beschleunigt werden“, sagt Martin Horn, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg.

Welcome-Center als Anlaufstelle für Betroffene

Ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen sei das Welcome Center Südlicher Oberrhein, das seit Mai gemeinsam von der IHK Südlicher Oberrhein und der Handwerkskammer Freiburg erfolgreich betrieben wird. „Mit vielen Beratungsangeboten für die Unternehmern und internationale Fachkräfte aus dem In- und Ausland und stets verlässlichen Informationen über gesetzliche Bestimmungen aus einer Hand bedienen wir die konkreten Bedarfe der Betriebe“, so Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer Freiburg. „Für den Landkreis Emmendingen ist es von großer Bedeutung, dass das Welcome Center in der Fläche noch bekannter wird, um für Betroffene eine Anlaufstelle zu bieten und die Unternehmen zu unterstützen“, sagt Hanno Hurth, Landrat des Landkreis Emmendingen. 

„Ich begrüße die enge Zusammenarbeit der Landkreise, der Stadt Freiburg und der Kammern. Eine erfolgreiche Fachkräftegewinnung kann nur gelingen, wenn alle beteiligten Stellen einbezogen werden – so auch die Regierungspräsidien und Anerkennungs- und Qualifizierungsstellen“, sagt der Landrat des Ortenaukreises, Frank Scherer. „Für eine Sicherung des Standorts südlicher Oberrhein ist es unumgänglich, dass die Akteure aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammenwirken, um die dringend benötigten Arbeits- und Fachkräfte zur Zuwanderung zu ermutigen, sie arbeitsmarktlich und sozial gut zu integrieren und sie damit auch in der Region zu halten.“

Die Resolution zur Fachkräftezuwanderung ist auf den Internetauftritten der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, dem Ortenaukreis, der Stadt Freiburg sowie der Handwerkskammer Freiburg und der IHK Südlicher Oberrhein aller beteiligten Organisationen veröffentlicht.

Für die Zukunftsfähigkeit unserer Region!

Bekenntnis zur Fachkräftezuwanderung zwischen dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Landkreis Emmendingen, dem Ortenaukreis, der Stadt Freiburg sowie der Handwerkskammer Freiburg und der IHK Südlicher Oberrhein

Die beteiligten Institutionen erkennen die Bedeutung der Fachkräftezuwanderung für die regionale Wirtschaftsentwicklung an. Angesichts des demografi schen Wandels und des steigenden Bedarfs an qualifi zierten Arbeitskräften ist es notwendig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dem Fachkräftemangel aktiv gegenzusteuern, die Attraktivität der Region als Arbeitsort zu steigern und die Wirtschaftskraft der Region zu erhalten
und auszubauen.

Wir vereinbaren daher folgende Maßnahmen, um zum Gelingen der Fachkräftezuwanderung beizutragen:

Zusammenarbeit und Informationsaustausch: Die beteiligten Institutionen etablieren eine enge Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Informationsaustausch in Bezug auf die Fachkräftezuwanderung. Dies umfasst
die gemeinsame Analyse des Fachkräftebedarfs, die Identifi zierung von Engpassberufen und die Entwicklung entsprechender Strategien zur Verstärkung der Zuwanderung, vorzugsweise in bereits bestehenden Allianzen
(bspw. der Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein). Eine Vernetzung mit allen für die Fachkräfteeinwanderung zuständigen Stellen in den Landkreisen und Großen Kreisstädten (Anerkennungs- und Qualifi zierungsberatung,
IQ Netzwerke Baden-Württemberg und den Regierungspräsidien) ist notwendig, um in Abstimmung Doppelstrukturen zu vermeiden und alle relevanten Stellen einzubinden. Die angewandten Maßnahmen und Strategien
werden in enger Abstimmung regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüft und angepasst.

Attraktivität der Region steigern: Um qualifi zierte Fachkräfte anzuziehen, müssen Maßnahme ergri en werden, um die Attraktivität der Region als Arbeits- und Lebensort zu steigern. Dazu gehören neben der Verfügbarkeit
ausreichender Stellenangebote auch die Scha ung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterstützung bei der Integration von Zugewanderten sowie die Förderung von Freizeit- und Kulturangeboten.
Hilfeleistung für die Unternehmen: Wir unterstützen Unternehmen bei der Rekrutierung und Integration von Fachkräften. Dazu gehören der Ausbau von Beratungsangeboten (bspw. das Welcome Center Südlicher Oberrhein), das Vorhalten stets aktueller und verlässlicher Informationen über Zuwanderungsbestimmungen und Regelungen, Unterstützung bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse und die Vermittlung von Kontakten zu potenziellen Fachkräften.
Schlagkräftige Ausländerbehörden und Anerkennungsstellen sind ein veritabler Standortfaktor. Dazu müssen die Ausländerbehörden entsprechend ausgestattet werden. Vor allem treten wir dafür ein, dass die gesetzlichen
Grundlagen vereinfacht und Verfahren entbürokratisiert werden. Für eine vereinfachte Zuwanderung werden bestehende Ermessensspielräume proaktiv genutzt. Die Kammern sorgen in ihren jeweiligen Berufsbereichen für schnelle Anerkennungsverfahren. Die fachlichen Stellen der Landkreise, bei der Stadt und die Kammern wirken daraufhin, dass Verfahren beschleunigt und die rechtlichen Rahmenbedingungen für Zuwanderung im Sinne der Wirtschaft weiter geö net werden. Im Vordergrund steht dabei die Entbürokratisierung und Vereinfachung der Verfahren. Wir streben Transparenz und Digitalisierung in der Antragsstellung bei den fachlichen Behörden an.
Online-Antragstellung und digitale Verfahren würden Antragstellende und Behörden entlasten, für Transparenz zum Verfahrensstand und Beschleunigung der Verfahren sorgen.

Netzwerkbildung: Um die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Kammern und Behörden zu stärken, sollen bereits bestehende Netzwerke und Plattformen gezielter genutzt werden, um den Austausch und die
Kooperation im Bereich der Fachkräftezuwanderung zu fördern. Die Kammern sind kompetente und informierte Ansprechpartner für die behördlichen Stellen und die Unternehmen.
Wir sind davon überzeugt, dass eine engere Zusammenarbeit und die Umsetzung dieser Maßnahmen zu einer erfolgreichen Fachkräftezuwanderung in der Region führen werden. Für eine Sicherung des Standorts
Südlicher Oberrhein ist es unumgänglich, dass Politik, Wirtschaft und Verwaltung zusammenwirken, um die dringend benötigten Arbeits- und Fachkräfte zur Zuwanderung zu ermutigen, sie arbeitsmarktlich und sozial
gut zu integrieren und sie damit auch in der Region zu halten. Wir verpfl ichten uns, die Resolution aktiv umzusetzen und unsere Zusammenarbeit zu stärken.